„ Ene, mene, muh – wem traust du? “

Wem kann man heutzutage noch vertrauen? Ein paar wenige vertrauen noch den Politikern oder den Medien und ganz Naive sogar dem eigenen Partner. Misstrauen ist angesagt in Zeiten, in denen der amerikanische Geheimdienst Dinge über uns weiß, die früher nur die neugierige Nachbarin wusste. Selbst im Internet kann  man nichts mehr verschleiern – kaum suchen wir nach der Adresse eines Baumarktes in unserer Nähe, schon empfiehlt uns Amazon den Kauf von „Shades of grey“.
Auch der Politik kann man kaum noch über den Weg trauen – sind doch die meisten Abgeordneten nicht mehr ihrem Gewissen, sondern nur noch ihrem Lobbyisten verpflichtet. Und seit man nicht einmal mehr dem ADAC oder VW vertrauen kann, stellt sich bei vielen Menschen immer mehr Misstrauen ein: „Am Ende kann man man nicht mal mehr der Werbung glauben!“.
Thomas Schreckenberger bringt Licht ins Dunkel auf der verzweifelten Suche nach irgendjemandem, dem man noch trauen kann. Begleitet wird er von den üblen Verdächtigen aus Politik und Gesellschaft, die er als treffsichere Parodien erscheinen lässt und bei denen man sich fragt, ob sie eher Hilfe oder Hindernis sind.

www.thomas-schreckenberger.de

  • 40. Dinner-Kabarett

    Sonntag, 06. März 2016

  • Einlass

    17.00 Uhr

  • Beginn

    18.00 Uhr

  • Kabarett und Menü

    52 € pro Person

Das  Kulinarische

Törtchen von Räucherlachs und Zander
an Curry-Schnittlauch-Schmand und Lauch-Linsen-Salat

*

Steckrüben-Cremesuppe mit  Schweinebäckchen-Salpikon

*

Gebratene Maishähnchen-Brust an Salbei-Schinken-Jus
auf provencalischem Gemüse und Tomaten-Gnocchi

*

Himbeer-Rhabarber-Confit mit Mousse von Tahiti-Vanille
und Nougat-Krokant-Eis im Hippenkrönchen

***